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erstellt am:
23.05.2025
Im Jahr 2024 hat der Kampfmittelbeseitigungsdienst (KBD) in Niedersachsen im Rahmen der Gefahrenabwehr und zur Herstellung der Baugrundsicherheit bei 1.216 Einsätzen insgesamt rund 221 Tonnen an Kampfmitteln aus der Zeit der beiden Weltkriege geborgen und entsorgt – allein in der niedersächsischen Nordsee waren es knapp 23 Tonnen. Die Niedersächsische Ministerin für Inneres, Sport und Digitalisierung, Daniela Behrens, sagt: „Wie die Zahlen des aktuellen Berichts zeigen, liegen im niedersächsischen Boden noch immer große Mengen an Kampfmitteln verborgen. Der KBD bleibt für die Sicherheit unseres Bundeslandes vor diesem Hintergrund auch weiterhin unverzichtbar.
Link zur Pressemitteilung des Niedersächsischen Ministeriums für Inneres, Sport und Digitalisierung
Weitere Informationen zum Jahresbericht und den Statistiken
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23.05.2025